ist als Schulpferd/-pony geeignet
ist für Anfänger geeignet
ist geländesicher
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Sie sind groß, kraftvoll und dennoch sanftmütig und elegant – die schottischen Clydesdale Pferde. Durch ihren Körperbau sind sie für das Ziehen schwerer Lasten prädestiniert, so kommen sie beispielsweise in der Landwirtschaft oder in Brauereien zum Einsatz. Durch ihren liebenswerten Charakter sind Cydesdales aber auch hervorragende Freizeit- und Therapiepferde. Ein Clydesdale gehört zu den größten Pferderassen der Welt.
Wer einen Clydesdale kaufen möchte, sollte sich in dem Online-Pferdemarkt ehorses genauer umschauen. Alter, Stockmaß, Ausbildungsstand, Farbe, Geschlecht, Preis – zu diesen und weiteren Faktoren hat jeder Pferdesuchende mehr oder weniger konkrete Vorstellungen. Hier soll es ein Rappe sein, da ein M-Dressur-platziertes Pferd, dort ein roher Dreijähriger - oder eben ein Clydesdale Kaltblütter mit alle den hervorragenden Zugpferd-Eigenschaften. All diese Wünsche können bei ehorses ganz einfach in die Filterfunktion eingegeben werden.
Der Vorteil: Es spart unheimlich viel Zeit und Nerven, wenn man nicht stundenlang durch nicht passende Pferde scrollen muss, um dann erst eins zu finden, dass zu den Vorstellungen passt. Die Suche kann beliebig präzisiert werden. Wenn keine oder nur wenige Pferde zu den gewählten Kriterien passen, kann einzeln jedes Kriterium erweitert werden, um einen passenden Sport- und Freizeitpartner zu finden.
Der Name Clydesdale wurde von dem Fluss Clyde in Schottland abgeleitet. Die Rasse entstand Anfang des 18. Jahrhunderts, 1877 wurde in Schottland der Zuchtverband „Clydesdale Horse Society“ gegründet. Ziel war es, sehr große Pferde zu züchten, sodass die größten einheimischen Pferde mit noch größeren englischen und belgische Pferde eingekreuzt wurden. Unter anderem sind Vermischungen mit Shire Horses, den größten Pferden der Welt, in der Zucht bekannt. Schnell sprachen sich die Vorzüge der großen, kräftigen, aber dennoch wendigen Clydesdale Pferde herum. Die Nachfrage stieg stark an, viele Pferde wurden in verschiedene Länder exportiert, unter anderem nach Deutschland, Japan, Südafrika und in die USA.
Clydesdales wurden früher als Armeepferde, später als Arbeitspferde in der Landwirtschaft und vor dem Wagen eingesetzt. Durch die Maschinisierung der Landwirtschaft wurden weniger Clydesdales benötigt, wodurch der Aufstieg der Rasse stoppte. Heutzutage sind Clydesdales vor allem in den USA verbreitet. Aufgrund ihrer imposanten Optik werden sie dort bei Shows eingesetzt. In zahlreichen Werbespots für die Biermarke Budweiser können ebenfalls Clydesdales bewundert werden. In diesen haben sie so etwas wie Kultstatus erreicht. In Deutschland kommt Clydesdales vor allem im Freizeitbereich zum Einsatz.
Durch ihre große Kraft sind Clydesdales ideale Zug- und Kutschpferde. Aufgrund ihres ansprechenden Aussehens werden sie auch häufig für Showzwecke genutzt. Als Filmpferde, vor allem als Schlachtrösser kamen Clydesdales unter anderem in den Herr der Ringe Filmen vor. Clydesdales sind außerdem sehr ruhige, geduldige und verlässliche Pferde, wodurch sie sowohl für Therapiezwecke als auch für Anfänger oder Freizeitreiter bestens geeignet sind.
Clydesdales sind meistens braun, es gibt aber auch Rappen und Rotschimmel. Was alle Rassevertreter gemeinsam haben sind die sehr großen weißen Abzeichen am Kopf, an den Beinen und teilweise auch am Bauch, die deutlich abgegrenzt sind. Durch diese Eigenschaft werden Clydesdales zu den Sabinoschecken gezählt.
Charakteristisch bei diesem Kaltblut ist auch der ausgeprägte weiße Behang an den langen Beinen, der die Fesseln vor Feuchtigkeit und Insekten schützt. Die großen und harten Hufe sind sehr widerstandsfähig, was einen Beschlag häufig unnötig macht. Und das ist auch gut so, denn für einen Beschlag wird ein Hufeisen benötigt, dass sehr lang und etwa 2,5 Kilogramm schwer ist. Das entspricht in etwa dem fünffachen Gewicht eines normalen Warmbluteisens.
Der Kopf ist insgesamt sehr groß und kräftig. Das muskulöse Hals geht in einen hohen aber wenig markanten Widerrist über. Der Rücken vom Clydesdale ist verhältnismäßig kurz und endet in einer gut geformten Kruppe.
Clydesdale Pferde gelten als freundliche, sanftmütige und geduldige Zeitgenossen, die sehr menschenbezogen sind. Wenn sie einmal eine Vertrauensperson haben, suchen sie regelrecht den engen Kontakt, wodurch man schnell eine sehr gute Beziehung zu seinem Pferd aufbauen kann. Außerdem sind sie sehr intelligent und arbeitswillig.
Kaltblüter gelten als langsame, auch teilweise langweilige Zeitgenossen. Wer einmal einen Clydesdale über die Wiese hat toben und bocken sehen, wird seine Meinung diesbezüglich aber sicherlich noch einmal überdenken, denn die Kaltblüter haben auch Temperament.
Beim Pferdekauf und –verkauf sind jedem Menschen unterschiedliche Dinge wichtig. Der eine möchte ein Sportpferd für die schwere Klasse, der andere ein Kaltblut für die Zucht und ein Dritter ein Fahrpferd. Je nachdem, wie gut ein Pferd ausgebildet sein soll, welche Abstammung und Erfolge es hat, wie es im Umgang ist und welche weiteren Vor- und Nachteile bestehen, ist ein Pferd unterschiedlich teuer.
Besonders wichtig ist es beim Kauf aller Pferderassen darauf zu achten, ob das Pferd gesund ist. Dabei sollte nicht nur nach offensichtlichen äußeren Verletzungen geschaut werden, sondern tiefgreifender geforscht werden. Wie ein Sprichwort besagt: „Kaufe niemals die Katze im Sack“ – beim Pferdekauf ist das wahrer denn je. Um mehr über den Gesundheitszustand des Tieres zu erfahren, sollte ein Tierarzt hinzugezogen werden. Dieser keine eine sogenannte Ankaufsuntersuchung (kurz: AKU) durchführen. Zumindest eine kleine AKU ist für jeden sinnvoll. Bei dieser werden die Atemwege, der Bewegungsapparat und andere essentielle Bereiche des Pferdes untersucht, um festzustellen, ob Vorerkrankungen – eventuell sogar chronischer Art – vorliegen. Bei Verdachtsfällen, teureren Pferden oder einfach, um auf Nummer sicher zu gehen, kann auch eine große AKU durchgeführt werden. Bei dieser wird das Pferd zusätzlich an festgeschriebenen Stellen geröntgt, um auch innere Probleme erkennen zu können.
Viele Pferdekäufer scheuen sich nach wie vor die Kosten für eine AKU zu übernehmen, allerdings ist es in erster Linie eine Absicherung für den Käufer, denn die Kosten für eine AKU sind nur ein Bruchteil von dem, was an Kosten auf einen Pferdebesitzer zukommen, wenn er ein krankes Pferd hat.
Wer einen Clydesdale verkaufen möchte, kann dies mit Hilfe von ehorses tun. Auf ehorses können zwei Pferde pro Jahr kostenlos inseriert werden. Das bietet kleinen Verkaufsställen, Privatverkäufern und Neu-Verkäufern die Möglichkeit die Plattform erst einmal in Ruhe und risikolos auszuprobieren. Ab dem dritten Pferd wird dann ein Betrag von 19,99€ pro Monat fällig.
Wer sehr viele Pferde im Jahr verkauft, sollte über eine Mitgliedschaft bei ehorses Premium nachdenken. Diese Tarife ermöglichen eine unbegrenzte Anzahl an Inserate, deren Laufzeit ebenfalls nicht zeitlich begrenzt wird. Zusätzlich wird die Reichweite durch spezielle Zusatzangebote in den Premium-Tarifen automatisch gepusht, sodass die Chancen auf einen schnellen, erfolgreichen Verkauf steigen. Bei ehorses Premium Plus gibt es für die Verkäufer sogar einen kostenlosen Einstellservice. Vor allem bei einer sehr großen Menge an Verkaufspferden ist das eine große Arbeitserleichterung.
Aber auch für Verkäufer, für die sich die Premium-Tarife nicht lohnen, da sie nicht genügend Pferde zu verkaufen haben, besteht die Möglichkeit die Sichtbarkeit und damit die Reichweite der Inserate zu steigern. Dazu können zu jedem Inserat einzeln Abos hinzugebucht werden, die zum Beispiel für eine bessere Platzierung des Inserats auf ehorses sorgen oder die Anzeige im Newsletter oder auf Social Media bewerben.
Der Preis für einen Clydesdale hängt unter anderem vom Alter und Ausbildungsstand sowie der Abstammung ab.
Cydesdales wiegen zwischen 800 und 1000 Kilogramm.
Clydesdales können zwischen 1,63 und 1,95 Meter groß werden.
Clydesdales sind sicherlich eine der größten Pferderassen der Welt. Aber Shire Horses, die größten Pferde der Welt, sind teilweise noch größer und können weit über 2 Meter groß werden.